Der Herr der Ringe
& der Hobbit
R. R. Tolkiens Meisterwerk als Live-Konzert mit den Welterfolgen von Oscar-Preisträger Howard Shore, Annie Lennox und Enya sowie der Stimme von „Saruman“- Darsteller Sir Christopher Lee
Das große Ring-Abenteuer ab sofort an allen bekannten VVK-Stellen, telefonisch unter 01806 57 00 70 oder bei www.eventim.de
AUENLAND – Die fantastische Welt der Hobbits und Elfen aus J.R.R. Tolkiens „Herr der Ringe“ kommt als Konzert mit symphonischen Orchester, Chor und dem Tolkien-Ensemble nach Deutschland. In einem zweistündigen Abend wird die Trilogie in einem einmaligen musikalischen Ereignis zum Leben erweckt. Von bedrohlichen Klängen Mordors und schrillen Angriffen der schwarzen Reiter bis hin zu den wunderschönen lyrischen Melodien der Elfen – über 100 Mitwirkende werden die Halle in einen musikalischen Schauplatz Mittelerdes verwandeln.
Howard Shore, der die Musik für die Filmtrilogie „Herr der Ringe“ und „Der kleine Hobbit“ komponiert hat, wurde für diese mit einem Oscar ausgezeichnet. Seine Leitmotive lassen wie bereits bei Richard Wagner das Publikum leibhaftig spüren, wenn der Ring seine Macht entfaltet und den Träger aller Macht korrumpiert. Eine Parabel, die bestens auch ins heutige „Trump-Zeitalter“ passt.
Ein besonderes Highlight ist der Auftritt von Solisten wie Peter Hall und Caspar Reiff mit dem Tolkien Ensemble, die seit vielen Jahren den „Herrn der Ringe“ und den „Hobbit“ mit speziellen auenländischen Instrumenten vertonen.
Die Presse feiert „der Herr der Ringe und der Hobbit – das Konzert“ als „hochemotionales und mythisches Erlebnis“ und preist: „Knapp 100 Akteure – vom gut aufspielenden Orchester über den stimmstarken Auenland-Chor bis hin zu den hervorragenden Solisten – zeigten Einsatz, um das Publikum in Tolkiens weltberühmte Fantasy-Welt zu versetzen… Ob bombastisch mit Pauken und Gong oder elbenhaft zarten Flötentönen: Immer wieder erklangen die bekannten, Oscar-prämierten Melodien von Howard Shore aus der Filmtrilogie, die sofort für das passende „Kino im Kopf“ sorgten…. Auf den Stühlen hielt es dann am Ende weder Publikum noch Musiker: Das Publikum schaffte es mit stehenden Ovationen, die Akteure zu drei Zugaben auf die Bühne zu holen.“
Das Tolkien Ensemble
Die Idee zur Gründung des dänischen Tolkien Ensembles und der vollständigen musikalischen Interpretation der Gedichte und Lieder aus der Sage „Der Herr der Ringe“ stammt von dem Komponisten Caspar Reiff.
Zusammen mit dem dänischen Gitarristen und Komponisten Peter Hall teilten sie die Gedichte aus dem Herrn der Ringe in verschiedene Genres auf. So entstanden lyrische Songs der Elben und Menschen sowie folkloristische Lieder, die den Hobbits, Zwergen und Bombadils zugeschrieben sind. Das Ensemble interpretiert die Lieder und Gedichte zum einen Teil klassisch und zum anderen Teil in einem irisch-folkloristisch angehauchten Stil. Neben den besinnlichen Elbensängen und den stimmungsvollen-festlichen Hobbitliedern gibt es auch einige melancholische Balladen.
Zu den festen Mitgliedern des Tolkien Ensembles gehören neben Caspar Reif und Peter Hall, die Violinspielerin Mari-Kathariina Roth, die Musiker Katja Nielsen und Öyvind Ougaard sowie die drei Sängerinnen Julie Lund, Christine Nonbo, Sibeal Hill sowie Nick Keir von der schottischen Folkgruppe „The McCalmans“.
Caspar Reiff
Gitarrist Caspar Reiff studierte an der Royal Danish Academy of Music und gab zahlreiche solistische Konzerte in Dänemark. Für das Tolkien Ensemble ist Reiff als Leiter, Komponist und Koordinator tätig.
Peter Hall
Im Tolkien Ensemble ist Peter Hall Sänger, Komponist und spielt verschiedene Instrumente. Er studierte Gitarre am London College of Music, bevor er 1977 nach Dänemark zog. Er kann auf eine langjährige, ereignisreiche Karriere zurückblicken.
Morten Ryelund Sørensen
Als Produzent und Musikdirektor des Tolkien Ensembles hat Morten Ryelund Sørensen den größten Einfluss auf die musikalische Interpretation der beiden Komponisten. Im Ensemble spielt er die Violine.
R. R. Tolkien
John Ronald Reuel Tolkien (1892-1973) wurde mit seinem Romanzyklus „Der Herr der Ringe“ weltberühmt. Ein ganzes Leben lang widmete er sich der ‚Historie’ seines fiktiven Reiches Mittelerde. Nicht nur George Lucas hat bei „Star Wars“ sichtliche Inspiration gewonnen. Seine Erzählungen dienten auch vielen weiteren Werken als Vorlage, wobei vor allem die Neuverfilmung von Peter Jackson eine Renaissance des Ring-Kultes ausgelöst hat. Diesen Winter folgt der 1. Teil des Kinofilmes „Der Hobbit – Eine unerwartete Reise“.
Schon früh entdeckt J.R.R. seine Liebe zu Sprachen. Walisisch, Altenglisch, Griechisch, Französisch und Deutsch gehören während seiner Schulausbildung zu seinen bevorzugten Fächern. Nach dem Tod der Mutter wird Tolkien zunächst von einer Tante, später von einer Pflegefamilie aufgezogen. Ab 1911 studierte er am Exeter College in Oxford, graduierte 1915 und zog 1918 in den Krieg. Im Jahre 1925 wird Tolkien zum Professor an der Universität Oxford berufen, wo auch seine Idee für den „Hobbit“ geboren wird. Eigentlich als Unterhaltung für seine Kinder gedacht, und zunächst ohne den Gedanken an eine kommerzielle Publikation, wurde durch die Vermittlung einer ehemaligen Studentin der Verlag Allen&Unwin auf seine Erzählung aufmerksam und veröffentlichte diese im Jahre 1937. Obwohl „Der kleine Hobbit“ kein Bestseller war, gab es Nachfragen für eine Fortsetzung der Geschichte.
Von 1936 bis 1949 schreibt Tolkien „Herr der Ringe“. Die ersten beiden Bände erscheinen 1954. Ein Kult ist geboren.
1973 stirbt Tolkien im Alter von 81 Jahren. Sein Sohn Christopher sorgt nach seinem Tod für die Veröffentlichung weiterer Geschichten aus Mittelerde. Rund 25 Jahre nach seinem Tod begann mit einem Budget von 190 Millionen Dollar die Produktion der Filmtrilogie „Der Herr der Ringe“. Sie wurde weltweit zu einer der erfolgreichsten Filmproduktionen aller Zeiten.
Pressestimmen
„…Faszinierend, wie dann bei diesem Konzert der Funke überspringt. … Und nicht nur echte Frodo-Jünger dürften bei so viel gut gemachter Unterhaltung auf ihre Kosten kommen. …Und siehe da, das Gewandhaus wird zu Mittelerde.“
Leipziger Volkszeitung
„Knapp 100 Akteure – vom gut aufspielenden Orchester über den stimmstarken Auenland-Chor bis hin zu den hervorragenden Solisten – zeigten Einsatz, um das Publikum in Tolkiens weltberühmte Fantasy-Welt zu versetzen… Ob bombastisch mit Pauken und Gong oder elbenhaft zarten Flötentönen: Immer wieder erklangen die bekannten, Oscar prämierten Melodien von Howard Shore aus der Filmtrilogie, die sofort für das passende „Kino im Kopf“ sorgten…. Auf den Stühlen hielt es dann am Ende weder Publikum noch Musiker: Das Publikum schaffte es mit stehenden Ovationen, die Akteure zu drei Zugaben auf die Bühne zu holen.“
Westfalen-Blatt
„Eindrucksvoll gerieten die Nummern mit Chor und großem Orchester…“
Weser Kurier/Bremer Nachrichten
„Die Stimmung jedenfalls war großartig, viel Zwischenbeifall. Zum Schluss heftiger, stehender Applaus und ein pralles tanzbares Zugabenpaket – das Aegi-Publikum feierte, klatschte und jubelte, als wäre es nach bösen Abenteuern endlich wieder im Auenland. Der Abend hat Spaß gemacht.“
Neue Presse
„Gelungene Veranstaltung, verzücktes Publikum!“
Neue Presse
„Sie werden Augenzeuge einer aufwendigen Inszenierung. … Der Chor und das Orchester spielen den Soundtrack mit großer Wucht und Leidenschaft, derweil die Vokalsolistinnen für lyrische Momente sorgen. … Belohnt wird das Ensemble mit Standing Ovations.“
Osnabrücker Zeitung
„Ein hochemotionales und mythisches Erlebnis nicht nur für eingefleischte „Herr der Ringe“-Fans war das Live-Konzert zur wohl berühmtesten Sage der Welt. … Die Spannung und Romantik der gewaltigen Tonschöpfung mit Anklängen an Wagnersche Opern oder Orffs Carmina Burana war zu jeder Zeit spürbar und sorgte immer wieder für Gänsehaut – und reichlich Applaus für die Künstler.“
Allgemeine Zeitung